Zufälle gibt's!
Dass ein junger Freiwilliger unter den gesamthaft rund 800 bisherigen Einsätzen das Auto einer Frau chauffierte, war zwar gewöhnliches "Nez Rouge-Nacht-Geschäft". Als dann allerdings die Frau dem Fahrer sagte, er habe sie schon letztes Jahr sicher nach Hause gebracht, war dessen Verblüffung gross und der Beweis erbracht, dass es auch Zufälle gibt.
Zielort knapp verfehlt!
Ein Newcomer in der grossen "Nez Rouge-Familie" von Bern City konnte bereits bei seinem Ersten Einsatz von einer lustigen Fahrt berichten. 24 jährig war der Kunde, der zunächst am Zielort vergebens versuchte, das Garagentor zu öffnen. Erst nach einigen Versuchen bemerkte der jugendliche Partygänger, dass er das Nez Rouge-Team eine Hausnummer zu weit fahren liess. Nichts passiert. Nez Rouge war noch da und fuhr zurück!
Adresse der Freundin, gute Frage!
Als ein Kunde von der Nez Rouge-Telefonistin nach dem Zielort befragt wurde, geriet das lustige Gespräch arg ins Stocken. Er wollte zu seiner Freundin. Die Antwort auf die Frage, wo sie denn wohne, fiel ihm sichtlich schwer: "Ach jetzt bin ich doch schon 7 Jahre mit ihr zusammen, aber die Adresse weiss ich beim besten Willen nicht". Der Anrufer hatte dann eine zur Situation passende Idee: "Nez Rouge" solle einfach mal losfahren, er könne dann die richtige Örtlichkeit schon erkennen!
Das vielseitig verwendbare Lenkrad
Ein Kollege rief für unseren Kunden, der heimgefahren werden wollte, an. Die Adressangabe (Zielort) zögerte sich dann leider etwas hinaus, denn der Kunde liess ausrichten, dass er die Adresse auf seinem Lenkrad aufgeschrieben habe.
Wichtige Zustandskontrolle vor Abfahrt
Bekanntlich sind die Fahrerinnen und Fahrer von Nez Rouge angewiesen, den Zustand der Fahrzeuge vor Ausführung des Auftrages zu kontrollieren. Dass dies durchaus wichtig ist, zeigt der Bericht eines NR-Teams. Marc und Werner staunten nicht schlecht, als bei einer offensichtlich in die Jahre gekommenen "Schüssel" gewisse digitale Anzeigen am Armaturenbrett infolge von Wackelkontakten nur zeitweise lesbar waren! Der Kunde, offensichtlich in einem Firmenauto (!) unterwegs, fand dann schnell eine Erklärung: "Ich forderte meinen Chef schon lange auf, aber leider erfolglos, das Auto endlich zu ersetzen".